Ursula S. Hass
Fessenbacher Buchlädele öffnet
wieder am Mittwoch, 17. März
von 14 bis 16.30 Uhr
Präsentiert werden auch die neu
in 2021 erschienenen Bücher
„Lavendeltage in der Auberge de
Lilly“ sowie aus der Kirsch-
Krimiserie „Von Wölfen und
Schafen“
Offenburg-Fessenbach (uh). Am
Mittwoch, 17. März, öffnet wieder
das Buchlädele der Autorin Ursula
Hass in ihrer Garage in
Fessenbach, Am Winzerkeller 5, in
der Zeit von 14 bis 16.30 Uhr. In
Kooperation mit dem
AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass®
werden im Buchlädele auch die
Werke der Autoren des
Netzwerkes vorgestellt. So werden
zwei erstmals neu in 2021
herausgebrachte Bücher von
Marion Stieglitz und Ursula Hass
präsentiert. Während der
Liebesroman „Lavendeltage in der
Auberge de Lilly“ die Leser*innen
nach Südfrankreich entführt,
spielt der neue Kriminalroman
„Von Wölfen und Schafen“ aus der
Kommissar Kirsch-Serie mit seinen
672 Seiten von Ursula Hass im
Südschwarzwald, am „Balzer
Herrgott“, in Freiburg, im Hexental
und Hexenloch. Beide Romane
präsentieren sowohl Landschaft,
als auch Liebe, Tragisches und
Menschliches. Schmunzeln kommt
aber auch nicht zu kurz. Weiter
sind neben den bisher
präsentierten Werken, auch
Bücher von Karin Jäckel, wie ein
Osterbuch, Gedichtbände sowie
Kindergeschichten im Angebot.
Das gesamte Spektrum im Lädele
umfasst Romane, Mundart, Krimis,
Ratgeber, Heimatliteratur,
Sachbücher sowie CD’s
verschiedener Künstler*innen.
Karin Jäckel, die Gründerin des
Netzwerkes, wird ebenfalls
anwesend sein, sodass das
„Corona-Buch“ und viele andere
Bücher auch direkt signiert
werden können. Darüber hinaus
stehen die Autoren auch gerne für
Fragen zur Verfügung. Auf die
Hygienevorschriften der Corona-
Verordnung und Maskenpflicht
mit den FFP2-Masken wird
verwiesen. Weitere Infos unter
hass.u@t-online.de oder
www.ursulahass.wixsite.com/kirsc
h. /www.autorennetzwerk-
ortenau.de
Weitere Informationen zur
Autorin und ihren Werken
Vom „Gift-Secco, dem Keltenring,
der Eisleiche, bis zur schwarzen
Katze“
Aktuell im Taschenbuchformat:
Kommissar Kirsch ermittelt im
Schwarzwald
Neue Kinder-Detektivgeschichte
2020 „Wer klaut schon einen
mexikanischen Tomatenbaum?“
Offenburg. Es gibt einen neuen
Kommissar „Kirsch“, der im
Schwarzwald ermittelt. Eingesetzt
wurde er von der Offenburger
Krimi-Autorin, Ursula Hass, die
den Kommissar Kirsch schließlich
erfunden hat und ihn im fiktiven
Örtchen „Wiesenbach“ seine gar
nicht „gängigen“ Mordfälle
ermitteln lässt. Neu: Ab 2021 wird
der Kommissar ins Offenburger
Polizeipräsidium versetzt!
In der „Kirsch-Reihe“ gibt es
bereits auch die Vorgänger „Kirsch
und der Gift-Secco“ sowie „Kirsch
und der Ring der Keltengöttin“, die
alle drei mit „Kirsch und der
Eisleiche“ in 2019 auf einen Schlag
herausgebracht wurden. Neu
hinzugekommen ist 2020 „Kirsch
und die schwarze Katze“. Obwohl
jeder Krimi eine eigene Handlung
hat, spielen doch auch die
Protagonisten immer wieder eine
Rolle, denn „ad acta“ legen konnte
Kirsch seine Fälle eben nicht alle.
Die Schwarzwald-Krimis bieten
daher beste Unterhaltung und
Spannung, zumal sie landschaftlich
von Baden-Baden im Norden bis
zum Süden an den Hochrhein
reichen. Aber auch das Elsass und
die nahe Schweiz sind in Kirschs
Ermittlungen integriert. Angeführt
vom schnauzbärtigen Kommissar
Kirsch erleben die Leser teils
skurrile aber auch mysteriöse
Mordfälle, spektakuläre
Ermittlungen, aber auch eine
sympathische und humorvolle
Handlung, die Lust und Laune auf
den Schwarzwald und seine
Menschen macht. Und für „Kirsch“
ist seine Welt auch wieder in
Ordnung, wenn ihm seine Frau
Moni seine Leibspeisen serviert.
Mit dem Krimi „Kirsch und die
schwarze Katze“, im Corona-Jahr
2020 herausgebracht, gibt es eine
weitere Geschichte über die
Menschen und Tiere im
Schwarzwald und darüber hinaus.
Ob im Krimi „Kirsch und die
schwarze Katze“ alles mit rechten
Dingen zugeht, bezweifelt
zumindest Kommissar Kirsch, vor
allem auch nach dem
überraschenden Tod der Mäzenin,
die natürlich die Tiere in ihrem
Haus, aber auch sonstwo in der
Welt unterstützt hatte.
Neu: Kinder-Detektivgeschichten
Vom Krimi zur Kinder-
Detektivgeschichte kam die
Autorin über die Hubert-Burda-
Grundschule, wo alle, die Schüler,
Eltern und Lehrer vom
Tomatenprojekt angesteckt
wurden, und somit diese
Detektivgeschichte entstanden ist.
„Tomaten-Paule“ hat den Auftrag
erhalten, den mexikanischen
Tomatenbaum aus der Schule zu
klauen. Dass dies nicht so einfach
ist, stellt er bald fest, denn Jutta,
Merle, Oskar und die Superkrallen
sowie Philipp mit dem Club der
schwarzen Ritter kommen ihm
ganz schön in die Quere und
bringen ihn auch in die Bredouille.
Einige spannende Abenteuer sind
zu bestehen bis endlich der
mexikanische Tomatenbaum in
Sicherheit ist. Doch dabei sind die
Kinder die Gewinner, denn sie
haben durch Gemeinschaft und
Zusammenhalt bewiesen, dass sie
stark und mutig ihren Weg gehen
können.
Die Krimis und die Kinder-Detektivgeschichte
sind als Taschenbuch und E-Book sowohl im
Online-Handel (Amazon, Weltbild, Thalia,
Hugendubel u.a.) erhältlich, können aber auch
bei Buchhandlungen mit den ISBN-Nummern
oder bei der Autorin erworben werden.
Kontakt: Ursula Hass, Offenburg,
Am Winzerkeller 3, Tel.
0781/36125 Hass.u@t-online.de
News:
Am sechsten Krimi wird auch
schon wieder gearbeitet, denn es
gibt eine Leiche am
„Münsterspitz“ in Offenburg-
Fessenbach. Ein Professor wird
ermordet aufgefunden, der
andere ist verschwunden. Wird
der Kommissar das Rätsel um ein
Virus und zwei Professoren
auflösen können?
Auch ein zweites Kinderbuch „Das
Zauberschlösschen“ ist im
Entstehen und es wird sehr
spannend werden, denn es führt
in eine noch nicht ganz vergessene
Vergangenheit.
Offenburg, 14. Oktober 2020
Pressetext
Einladung in das „Kunscht- und
Buchlädle“ der Autorin Ursula S.
Hass in Fessenbach
Kooperation mit dem Verlag
„Edition Blaue Stunde“ von Karin
Jäckel sowie dem AutorenNetzwerk
Ortenau-Elsass und „SCHNOOG
textbildton- Studio“ von Gerd
Birsner
Aktuell im Taschenbuchformat: Die
Krimis der Autorin Ursula S. Hass,
vom „Gift-Secco“ bis zur „Schwarzen
Katze“
Kommissar Kirsch ermittelt seit
Erscheinen der Krimis, 2019, im
Schwarzwald
Historisches Buch „Offenburg und
die Ortenau – Geschichte in
Geschichten
Neue Kinder-Detektivgeschichte
„Wer klaut schon einen
mexikanischen Tomatenbaum?“,
2020 erschienen
Und weitere Neuerscheinungen,
geplant für Anfang 2021
Offenburg. Hereinspaziert in das
Kunscht- und Buchlädle der
Fessenbacher Autorin Ursula Hass, das
im Sommer/Herbst letzten Jahres
entstanden ist und nun „Corona-
bedingt“ der Öffentlichkeit vorgestellt
werden kann. Zunächst war diese
Garage über 50 Jahre lang eine ganz
normale „Auto-Garage“. Doch nun
wurde sie herausgeputzt für die
Bücher und Bilder der Autorin, denn
irgendwann fasste der Gedanke Fuß bei
ihr, die Garage umzubauen. Gedacht
und getan war dann eines und so steht
hier nun eine Location zur Verfügung,
die vielseitig verwendbar ist. Heute nun
findet eine Pressekonferenz statt und
morgen vielleicht eine Lesung oder ein
kleiner Weihnachtsmarkt. Den Kontakt
mit den Leser/innen zu halten und zu
vertiefen war auch ein Anliegen der
Autorin, denn wie „Corona“ nun zeigt,
ist dieser ziemlich weggebrochen, da
fast keine Veranstaltungen mehr
stattfinden. Deshalb wird es auch eine
Ecke hier im Lädle geben, wo
individuell geschmökert werden kann.
Der erste Schritt war getan und der
zweite Gedanke war dann auch schon
geboren. Weshalb können hier nicht
auch die Autoren des
AutorenNetzwerkes Ortenau-Elsass
ihre Neuerscheinungen, Bücher oder
CD’s präsentieren? Auch auf die
Veranstaltungen kann aufmerksam
gemacht werden und somit ist doch
allen Autor/innen gedient. Bei der
Gründerin und Leiterin, Karin Jäckel,
gab es Zuspruch für diese Idee und so
kann nun das gemeinsame Werk in
einem Pressegespräch vorgestellt
werden. „Ab November wird das
„Buch- und Kunschtlädle“ immer am
ersten Mittwoch im Monat von 14 bis
16 Uhr geöffnet haben. Das kann dann
auch auf vierzehn Tage erweitert
werden, wenn Bedarf vorhanden ist,
und auf Anfrage per Telefon oder Mail
ist jederzeit eine Öffnung möglich“, so
die Autorin. Angedacht ist auch vor
Weihnachten eine kleine Lesung für
Kinder aus dem neuen Buch „Wer klaut
schon einen mexikanischen
Tomatenbaum?“, falls es die Corona-
Verordnungen zulassen.
Doch nun zu den Büchern!
Es gibt also einen neuen Kommissar
„Kirsch“, der im Schwarzwald ermittelt
und ihn können nun krimibegeisterte
Leser/innen einmal ganz persönlich in
seinem Umfeld, in seinem „Kirsch-
Atelier“ im Reblandörtchen Fessenbach
kennenlernen. Eingesetzt und zum
Leben erweckt wurde er von der
Offenburger Krimi-Autorin, Ursula S.
Hass, die den Kommissar Kirsch
schließlich erfunden hat. Sie lässt ihn
im fiktiven Örtchen „Wiesenbach“
sowie in der näheren und weiteren
Umgebung seine gar nicht „gängigen“
und manchmal auch etwas skurrilen
Mordfälle ermitteln. In der „Kirsch-
Reihe“ gibt es den Erstling „Kirsch und
der Gift-Secco“, sowie weitere Bücher,
„Kirsch und der Ring der Keltengöttin“
sowie „Kirsch und die Eisleiche“, die
alle drei auf einen Schlag im Frühjahr
2019 erschienen sind. „Kirsch und die
schwarze Katze“, wurde auch noch
Ende 2019 fertiggestellt. Obwohl jeder
Krimi eine eigene Handlung hat, spielen
in allen Krimis die Protagonisten immer
wieder mal eine kleinere oder größere
Rolle. Denn einfach „ad acta“ legen
konnte Kirsch seine Fälle nicht, dafür
sind sie im Leben von Kirsch und seiner
Ehefrau Moni noch zu präsent. Die
Krimis bieten daher beste Unterhaltung
und Spannung, denn alles dreht sich
um den schnauzbärtigen und
manchmal auch etwas grimmigen
Schwarzwälder Kommissar Kirsch. Mit
seinen Assistenten, Helen und Eugen,
nimmt er so manche falsche Fährte auf
und so liefern sich vor allem auch die
beiden Kontrahenten, Kirsch und
Bürgermeister Wohlgemuth, viele
verbale Gefechte. Jeder Krimi hat eben
auch seine „eigene Note“, bei dem Gift-
Secco spielt die „Ost-Westdeutsche
Vergangenheit“, auch nach 30 Jahren,
noch eine Rolle, beim Keltenring wird
die Kunstszene, ob auf französischer
(elsässischer) und deutscher Seite
aufgemischt, und Kirsch sogar nach
Paris entführt, bei der Eisleiche darf
man über wilde Verfolgungsjagden und
fasnachtliche Hexen-Verschwörungen
lachen, bei der schwarzen Katze steht
der Umgang mit den Tieren,
angefangen von unseren Haustieren bis
hin zu den afrikanischen Nashörnern,
im Mittelpunkt. Kirsch muss also viel
kriminalistisches Gespür entwickeln.
Die Autorin hat nicht laut, aber leise, so
manches gesellschaftliche Problem in
ihre Krimis gepackt. Und damit spiegeln
sie auch ein bisschen den Zeitgeist der
Jahre ihrer Entstehung von 2016 bis
2020 wider.
Außerdem wurde sie auch noch
historisch tätig, und hat mit vielen
Geschichten die bewegte
Vergangenheit ihrer Heimat in einem
Buch „Offenburg und die Ortenau –
Geschichte in Geschichten“, ebenfalls
2019 erschienen, festgehalten.
Neu hinzugekommen ist ein
Kinderbuch, das durch das
Tomatenprojekt der Hubert-Burda-
Grundschule, das die Autorin
journalistisch im Jahr 2019 begleiten
durfte, entstanden ist. Vom
„Tomatenvirus“ infiziert gibt es aber
auch dort einen weiteren Effekt, denn
sie will mit diesem Buch, mit dem Titel
„Wer klaut schon einen mexikanischen
Tomatenbaum?“, auch zeigen, dass
Kinder durchaus in der Lage sind,
Verantwortung zu übernehmen. Ein
Anliegen ist ihr aber auch sehr wichtig.
So will sie mit ihren Kinderbüchern
auch wieder Türen öffnen für die
Spielplätze, die zwar von den
Kommunen instandgehalten werden,
aber immer mehr verwaisen, weil die
Kinder nur noch ihr Handy, Tablet oder
den Computer im Sinn haben. Erinnern
wir uns doch an unsere Jugendzeit wo
nach den Schulaufgaben der Spielplatz
auf dem Programm stand, wo die
Freunde und Spielkameraden warteten
und wir dort auch unsere Phantasie, bei
Spiel und Spaß, ausleben konnten.
Corona hat leider dazu beigetragen,
dass die digitale Welt weiter auf dem
Vormarsch ist und die sozialen
Kontakte auf dem Spiel stehen. Dass
dem aber nicht so ist, dafür sorgen
auch die Autoren des
AutorenNetzwerkes Ortenau-Elsass mit
ihren Büchern, ihren Geschichten,
Gedichten, mit ganz viel Prosa und
Poesie, und ihren vielseitigen
Veranstaltungen. Und so freuen wir uns
sehr, dass wir und alle Autoren des
Netzwerkes, Sie ein bisschen in diese
Welt der Bücher und der Phantasie
entführen können.
Zwei neue Bücher, ein Krimi und ein
Kinder-Buch, sind bereits wieder am
Entstehen und werden Anfang 2021
erscheinen.
Die Krimis und die Kinder-Detektivgeschichte sind
als Taschenbuch und E-Book sowohl im Online-Handel
(Amazon, Weltbild, Thalia, Hugendubel u.a.) erhältlich,
können aber auch bei Buchhandlungen mit den ISBN-
Nummern oder bei der Autorin erworben werden.
Kontakt: Ursula Hass, Offenburg-
Fessenbach, Tel. 0781/36125
Hass.u@t-online.de
Was machen die Hexen wenn plötzlich ein Geldsegen beim Hexenfraß auf sie niederprasselt?
Das Rätsel wird im Schwarzwälder-Krimi „Kirsch und die Eisleiche“ von Ursula S. Hass aufgelöst
Offenburg. Drei Krimis sind fertig geschrieben und herausgebracht von der Offenburgerin, Ursula S. Hass, der ehemaligen Pressechefin der Messe Offenburg-Ortenau, die immer noch sehr umtriebig ist und seit 2016 mit dem Schreiben ihrer Krimis begonnen hat. Doch bevor es soweit war, musste erstmal der Name für den Kommissar aus dem Schwarzwald gefunden werden, denn die Krimis reichen landschaftsbezogen, teilweise von Baden-Baden im Nordschwarz-wald, über den Hochschwarzwald bis an die Schweizer Grenze, das Elsass und darüber hinaus. Der dritte Krimi aus der „Kirsch-Reihe“, „Kirsch und die Eisleiche“ spielt während der Fasnachtszeit, vom Schmutzigen Donnerstag bis zum Aschermittwoch, also in der Hochzeit der Fasent, wo Hexen, aber auch Hansele und Spättle ihr Unwesen treiben und Kirschs Ermittlungen beeinflussen. Und alle, vom Bürgermeister Wohlgemuth angefangen bis zu Kirsch, seinen beiden Assistenten, Helen und Eugen, und der Journalistin Eva Zorn, die über die Fasnacht berichten will, sind von diesem mystischen „Fasnachtsvirus“ infiziert. Auch der Pathologe, Doktor Dorer kann es gar nicht leiden, wenn er immer wieder zu den Mordfällen gerufen wird, denn schließlich hat er als Präsident während der fünften Jahreszeit jede Menge zu tun, da muss ein Zunftobe organisiert, ein Fasnachtsumzug geplant werden und auch das Heringsessen am Aschermittwoch kommt schließlich zu kurz. Doch das interessiert Kirsch überhaupt nicht und so bleiben Spannungen nicht aus. Als auch noch ein Geldsegen auf die Hexen beim Hexenfraß am Fasnachtsdienstag bei einer „hollywoodreifen Verfolgungsjagd niederprasselt, hilft das Kirsch auch nicht weiter. Wie bei den anderen Krimis ist die Handlung in eine humorvolle Unterhaltung eingebunden, die vom „schnauzbärtigen Kommissar aus dem Schwarzwald“ angeführt wird. Der erste Kirsch-Krimi „Kirsch und der Gift-Secco“ handelt vom Winzermilieu, aber auch Verschwörungstheorien und Spionage spielen eine Rolle, schließlich befinden sich die Akteure ja im dunklen Schwarzwald. Bei einer Weinprobe fällt der smarte Polizeipräsident, dem man einige Affären nachsagt, einem Giftmord zum Opfer. Das zweite Buch „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“ erzählt von einem elitären Unternehmerpaar, das einen kostbaren Keltenring besitzt, der der Keltengöttin Brighid gewidmet ist. Unterhaltung ist bei allen Krimis angesagt, denn die Figuren, wie Bürgermeister Wohlgemuth, der das Wohl seiner kleinen fiktiven Stadt Wiesenbach immer im Auge hat, aber auch Kirschs Assistenten und nicht zu vergessen, seine Frau Moni, bringen Farbigkeit und Abwechslung in das Geschehen. Denn Moni muss zum Beispiel immer wieder ihrem „Kirsch“ seine Lieblingsspeisen servieren, damit sich auch seine Laune bei den kniffligen und manchmal auch skurrilen Fällen bessert. Die drei Krimis sind bis jetzt online im Handel, bei Thalia, Weltbild, Hugendubel, Amazon u.a. erschienen. Sie sind als E-Book ab 5,99 erhältlich und die Taschenbücher kosten jeweils 9,99 Euro.
Kontakt für die Medien: Ursula Hass, Offenburg, Am Winzerkeller3, Tel. 0781/36125
Hass.u@t-online.de /ursula.hass@gmx.de
Offenburg, den 12. Februar 2019
Ursula Hass als Autorin unterwegs
Drei Krimis sind inzwischen als E-Book erschienen
Kirsch und der Gift-Secco / Kirsch und der Ring der Keltengöttin / Kirsch und die Eisleiche / Taschenbücher sind auch schon in der Vorbereitung, das erste ist bereits erhältlich
Offenburg-Fessenbach. Als Reporterin für ihren Wohnort Fessenbach, ist die ehemalige Pressechefin der Messe Offenburg-Ortenau, Ursula Hass, immer noch sehr umtriebig. An historischen Schriften über ihre Heimatstadt Offenburg schon immer sehr interessiert, soll auch dieses Frühjahr ihr Buch „Offenburg und die Ortenau – Geschichte in Geschichten“ erscheinen. Auch mit diesen Vorbereitungen ist sie schon vollauf beschäftigt. Dennoch hat sie mit einer wahren Passion mit dem Schreiben von Krimis begonnen, die nun alle in einem Zeitraum von rund zwei Jahren, ab 2016, entstanden sind. Der erste Krimi, „Kirsch und der Gift-Secco“, spielt im Winzermilieu, das ihr natürlich aus dem Offenburger Rebland und aus ihrer beruflichen Tätigkeit bestens bekannt ist. Bei einer Weinprobe, an der sämtliche Honoratioren des fiktiven Städtchens Wiesenbach teilnehmen, fällt der smarte Polizeipräsident, dem man einige Affären nachsagt, einem Giftmord zum Opfer. Spannend geht die Geschichte weiter, denn es geschehen natürlich neue Morde. Jeder Kirsch-Krimi hat eine eigene Handlung, aber eine Protagonistin treibt auch in den anderen ihr Unwesen, da sie ja noch immer nicht gefasst werden konnte. Und so blieb es auch nicht bei dem ersten Krimi, der zweite, dritte und vierte folgte sogleich. „Wenn man einmal am Thema dran ist, dann kann man auch irgendwie nicht mehr aufhören“, sagt sie selbst. Im vierten Krimi „Kirsch und die schwarze Katze“, wird das Geheimnis etwas gelüftet. Dieser steht jedoch noch in der Pipeline. Allerdings glaubt selbst der Kommissar mit dem Namen Kirsch nicht daran, dass er diese Person je einmal wieder loswerden wird. Wetten, dass … sie auch in weiteren Krimis der Autorin noch auftauchen wird? Zumindest hat auch selbst die Autorin Zweifel daran, dass Kirsch sich je von dieser fiktiven Gestalt lösen kann. Mit der Idee, einen Krimi zu schreiben, hat eigentlich alles mit der Begegnung der Drehbuch-autorin Christiane Sadlo, alias Inga Lindström, begonnen, die sei bei einem Besuch in Offenburg kennengelernt hat. Sie sprach ihr schließlich auch Mut zu, ihren langgehegten Wunsch, einen Krimi zu schreiben, in die Tat umzusetzen. „Es braucht manchmal solche Anstöße“, sagt die Autorin selbst, denn es braucht überhaupt viel Mut ein Buch zu schreiben und es herauszubringen. Kurzum reifte dann der Plan im Jahr 2016 heran und sie setzte ihn dann auch konsequent um. Das vielbeschworene „erste weiße Blatt“ ging dann doch recht flott von der Hand, wenn man einmal den Faden gefunden hat, so die Autorin. Doch bevor es überhaupt so weit war, musste erstmal der Name für den Kommissar aus dem Schwarzwald gefunden werden. Und da kam ihr die Idee, den Kommissar, einfach Kirsch zu nennen, im Anklang an das berühmte Schwarzwälder Kirschwasser und die noch bekanntere Schwarzwälder Kirschtorte. Und auch seine Frau Moni, die mehr an Kakteen und Orchideen interessiert ist und im Hintergrund agiert, nennt ihn auch einfach nur Kirsch, selten Bernhard, seinen Vornamen. Kirsch stehen noch zwei Assistenten Helen und Eugen zur Verfügung und auch der Bürgermeister Wohlgemuth spinnt immer wieder seine Fäden und lässt natürlich Kirsch keine Ruhe bei seinen Ermittlungen. Er hat schließlich das Wohl seiner fiktiven Kleinstadt Wiesenbach im Auge. Mehr wird jetzt nicht mehr verraten. Es wird auf jeden Fall spannend, denn schließlich bringt auch eine Journalistin Eva Zorn noch einige Unruhe mit einem Spionageverdacht in den idyllischen Ort. Alle wichtigen Protagonisten sind natürlich auch in den weiteren Kirsch-Krimis wieder auferstanden und haben die Fantasie der Autorin angeregt. Denn alle Personen und die Handlung sind natürlich frei erfunden. Und so kann Kommissar Kirsch die „Mord(s)-Taten“ in Wiesenbach nicht aufhalten. „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“, der zweite Krimi, spielt ebenfalls in Wiesenbach auf einem Landhaus, auf dem gleich mehrere Morde geschehen. Aber auch Verbindungen in die Schweiz und nach Frankreich bleiben nicht aus, denn der sagenhafte Keltenring muss ja aufgefunden werden, und was liegt da näher, als ihn über die Grenze zu bringen. Der dritte Krimi „Kirsch und die Eisleiche“ spielt mitten in der Fasnachtszeit, wo die Hexen, Hansele und Spättle, aber auch die anderen urigen und grusigen Fasnachtsgestalten die Geschichte beeinflussen. Und als ein Geldsegen während einer hollywoodreifen Verfolgungsjagd in der Hauptstraße auf die Hexen beim Hexenfraß niedergeht, gerät selbst der Kommissar und seine Assistenten ganz schön in die Bredouille. Die drei ersten Krimis sind nun als E-Book bereits im Handel, bei Thalia, Weltbild, Hugendubel, Amazon u.a. erschienen. „Kirsch und der Gift-Secco“, ISBN-Nr. 978-3-7427-1375-9, er kostet zur Einführung 5,99 Euro, für „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“, ISBN-Nr. 978-3-7427-1175-5, sowie für den dritten Krimi „Kirsch und die Eisleiche“, ISBN-Nummer 978-3-7427-0918-9, werden jeweils 6,99 Euro erhoben. Die Taschenbücher sind demnächst erhältlich. „Kirsch und der Gift-Secco ist bereits mit 9,99 Euro im Handel und hat die ISBN-Nummer 978-3-748501-10-7.
Offenburg und die Ortenau – Geschichte in Geschichten“ – ein neues Buch mit nahezu 50 Geschichten über Maler und Schriftsteller, über Erfinder und Entdecker, über Bauwerke, Schlösser und Ruinen unserer Heimat von Ursula S. Hass
Das Buch „Offenburg und die Ortenau“ – Geschichte in Geschichten“ entführt Sie in eine jahrhundertealte und geschichtsträchtige Historie. Sie unternehmen eine Zeitreise durch die Vergangenheit von Offenburg und der Ortenau, aber auch darüber hinaus, z.B. bei dem Rheinbezähmer Tulla oder beim Erfinder des Fahrrads und der Geschichte „Drais und seine Draisine“. Dabei lernen Sie Menschen kennen, die Großes bewirkt, aber auch im Stillen gearbeitet haben. Menschen, die hier am Oberrhein gelebt und zuhause waren. Aber auch Bauwerke, Schlösser und Ruinen werden dargestellt. Schon Goethe hatte erkannt, wie wichtig die Vergangenheit ist, um Handlungen und Entscheidungen, die in der Gegenwart geschehen, verstehen zu können. So können wir uns nur seinem Ausspruch anschließen: „Wer die Vergangenheit eines Menschen nicht kennt, versteht sein Handeln schwer.“ Das Buch bietet darüber hinaus viele Anregungen, sich mit der Geschichte und den Geschichten zu beschäftigen. Gleichzeitig soll es aber auch Freude beim Lesen vermitteln. Die Anfänge des wirtschaftlichen Lebens in Offenburg sowie in der Region sind im allgemein umfassenden Bericht „Ein Gang durch die Jahrhunderte“ enthalten, aber auch die Geschichte der epochalen Erfindung der Drehstrommaschine durch Friedrich August Haselwander, inklusive Abbildungen, kann nachverfolgt werden. Ebenso finden die Leser einen interessanten Beitrag über die Emailplakatindustrie, die Offenburg in der ganzen Welt berühmt gemacht hat und die auch auf die Schwarzwälder Schilderuhrenherstellung zurückgeht. Die Autorin und Chronistin, Ursula S. Hass, lebt und arbeitet in ihrer Heimatstadt Offenburg, wo sie lange Jahre Pressesprecherin der Messe Offenburg-Ortenau war. Neben historischen Geschichten schreibt sie auch Krimis und hat den „schnauzbärtigen“ Schwarzwälder Kommissar Kirsch erfunden, der die zum Teil auch skurrilen Fälle, eben typisch „symbadisch“ löst. Kommissar Kirsch ermittelt von Baden-Baden bis zum Hochrhein, die Schweiz und Frankreich als Nachbarländer sind ebenfalls eingeschlossen. Das Buch „Offenburg und die Ortenau“ kostet 17,50 Euro, davon geht 1 Euro an die Deutsche Krebshilfe. Das Buch ist im Buchhandel in Offenburg und in der Ortenau (in Lahr, Oberkirch, Gengenbach, Ettenheim, Zell a.H. und Kehl) zu erhalten. Die Krimis „Kirsch und der Giftsecco“, „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“ sowie „Kirsch und die Eisleiche“ sind online und im Buchhandel zu erhalten und kosten jeweils 9.99 Euro. Zu empfehlen sind beide Bücher für den Schwarzwald-Tourismus. Die Autorin Ursula S. Hass steht gerne zu weiteren Auskünften bereit: hass.u@t-online.de
Das Buch „Offenburg und die Ortenau“ – Geschichte in Geschichten“ entführt Sie in eine jahrhundertealte und geschichtsträchtige Historie. Sie unternehmen eine Zeitreise durch die Vergangenheit von Offenburg und der Ortenau, aber auch darüber hinaus, z.B. bei dem Rheinbezähmer Tulla oder beim Erfinder des Fahrrads und der Geschichte „Drais und seine Draisine“ und anderen. Dabei lernen Sie Menschen kennen, die Großes bewirkt, aber auch im Stillen gearbeitet haben. Menschen, die hier am Oberrhein gelebt und zuhause waren. Aber auch Bauwerke, Schlösser und Ruinen werden dargestellt. Schon Goethe hatte erkannt, wie wichtig die Vergangenheit ist, um Handlungen und Entscheidungen, die in der Gegenwart geschehen, verstehen zu können. So können wir uns nur seinem Ausspruch anschließen: „Wer die Vergangenheit eines Menschen nicht kennt, versteht sein Handeln schwer.“ Es sind rund 50 Geschichten, so z.B. auch über den Modekönig von London, den aus Kippenheim stammenden Johann Stulz von Ortenberg, oder über Heinrich Hansjakob, den Schriftsteller aus dem Kinzigtal, den Maler Eugen Falk-Breitenbach oder die Burg Hohengeroldseck. Aber auch Grimmelshausen und sein Simplizissimus, Goethes Liebe zu Friederike Brion oder Scheffels missglückte Brautwerbung zu Emma Heim, der Apothekertochter aus Zell a. H. und viele andere werden in Geschichten dargestellt. Auch die geschichtlichen Beziehungen zwischen Straßburg, Offenburg und der Region werden beschrieben. Außerdem enthält das Buch rund 160 Fotos, so u.a. auch alte, historische Abbildungen aus der Region. Das Buch bietet darüber hinaus viele Anregungen, sich mit der Geschichte und den Geschichten zu beschäftigen. Gleichzeitig soll es aber auch Freude beim Lesen vermitteln. Die Anfänge des wirtschaftlichen Lebens in Offenburg sowie in der Region sind im allgemein umfassenden Bericht „Ein Gang durch die Jahrhunderte“ enthalten, aber auch die Geschichte der epochalen Erfindung der Drehstrommaschine durch Friedrich August Haselwander, inklusive Abbildungen, der auch zu Lahr gute Verbindungen pflegte, kann nachverfolgt werden. Ebenso finden die Leser einen interessanten Beitrag über die Emailplakatindustrie, die Offenburg in der ganzen Welt berühmt gemacht hat und die auch auf die Schwarzwälder Schilderuhrenherstellung zurückgeht. Die Autorin und Chronistin, Ursula S. Hass, lebt und arbeitet in ihrer Heimatstadt Offenburg, wo sie lange Jahre Pressesprecherin der Messe Offenburg-Ortenau war. Neben historischen Geschichten schreibt sie auch Krimis und hat den „schnauzbärtigen“ Schwarzwälder Kommissar Kirsch erfunden, der die zum Teil auch skurrilen Fälle, eben typisch „symbadisch“ löst. Kommissar Kirsch ermittelt von Baden-Baden bis zum Hochrhein, die Schweiz und Frankreich als Nachbarländer sind ebenfalls eingeschlossen. Das Buch „Offenburg und die Ortenau“ kostet 17,50 Euro, davon geht 1 Euro an die Deutsche Krebshilfe. Das Buch ist im Buchhandel in Offenburg und in der Ortenau (in Lahr, Oberkirch, Gengenbach, Ettenheim, Zell a.H. und Kehl) zu erhalten. Die Krimis „Kirsch und der Giftsecco“, „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“ sowie „Kirsch und die Eisleiche“ sind online und im Buchhandel zu erhalten und kosten jeweils 17.50 Euro. Zu empfehlen sind beide Bücher auch für den Schwarzwald-Tourismus. Die Autorin Ursula S. Hass steht gerne zu weiteren Auskünften bereit: hass.u@t-online.de
Neu: Die Kinder-Detektivgeschichte im Taschenbuchformat:
„Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“
Von Ursula S. Hass
Offenburg-Fessenbach. Als die Autorin Ursula S. Hass im Jahr 2016 mit ihren ersten „Kirsch-Krimis“ begonnen und diese im Jahr 2019 auch alle vier veröffentlicht hat, war eigentlich noch keine Kinder-Detektivgeschichte eingeplant. Diese entstand durch das Tomatenprojekt der Hubert-Burda-Grundschule in Fessenbach, ebenfalls im Jahr 2019 initiiert, wo die Autorin, wie übrigens alle in der Schule, Kinder, Lehrer und Eltern, vom „Tomatenvirus“ im besten Sinne des Wortes infiziert wurden. Und so erfand sie die Detektivgeschichte für Kinder mit dem Titel „Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“. Dass dabei auch der schnauzbärtige Kommissar Kirsch aus dem Schwarzwald auch eine Rolle hat, versteht sich von selbst. Und so beginnt die Geschichte: Es sind Osterferien, wie gerade jetzt, und die Kinder gehen freiwillig in die Schule, wie gerade aufgrund des Corona-Virus nicht, denn ihr Lehrer, Herr Stefan, hat Jutta und Merle, die beiden Schülerinnen der vierten Klasse in der Grundschule in Wiesenbach, gebeten, auf die Tomatensetzlinge aufzupassen und sie während der Ferien zu gießen. Zuerst waren sie davon nicht so begeistert, aber dann sind ihnen die kleinen Pflänzchen mit den komischen Namen, wie „Anna Herrmann“ oder „Harzfeuer“ direkt ans Herz gewachsen. Doch was Jutta und Merle gar nicht ahnen, der mexikanische Tomatenbaum mit seinen wunderbaren Honigtomaten soll geklaut werden. Und so kommt Jutta und Merle der Mann mit einem Hut im Gesicht gar nicht geheuer vor, der an der Schule herumlungert. Jutta und Merle folgen dem Mann und nehmen seine Fährte auf und so müssen die Kinder einige spannende Abenteuer erleben und bestehen bis endlich der Tomatenbaum in Sicherheit ist. Jutta hat sogar Albträume, aber die vergehen schnell, wenn sie sich am anderen Tag wieder auf dem Spielplatz treffen und ihre Tomatensetzlinge in der Schule besuchen. Inzwischen helfen auch ihre Klassenkameraden Oskar und die Superkrallen und Philipp mit dem Club der schwarzen Ritter mit. Schließlich entdecken sie auch die Geschichte weshalb der mexikanische Tomatenbaum überhaupt gestohlen werden soll, denn in Mexiko hat es ein großes Unwetter gegeben und alle Früchte des Tomatenbaums sind diesem Unwetter zum Opfer, und damit ins Wasser, gefallen. Und so wird sogar Jutta entführt. Aber Gott sei Dank ist die Polizei mit Kommissar Kirsch gleich zur Stelle und so kann Jutta ihre Mutter bald in die Arme nehmen. Doch Jutta gibt nicht auf und Merle sowie die anderen Klassenkameraden, Oskar und die Superkrallen sowie Philipp und der Club der schwarzen Ritter helfen Jutta und Merle weiter, die auch noch Besuch von ihrer Cousine Adelheid erhält und Ihnen auch noch Neues von ihrer Schule berichten kann. Doch am Schluss wird alles aufgeklärt und Lehrer Stefan kommt endlich auch wieder von seinem Tomatentrip zurück. Dann herrscht eitel Freude, denn das gelungene Tomatenprojekt der Schule wird mit einem tollen Preis, einer Fahrt nach Berlin, belohnt und auch die Tomatenfrüchtchen am Tomatenbaum sowie bei den anderen Setzlingen wachsen weiter in die Höhe und können natürlich auch von den Kindern beim Tomatenfest genascht werden. Diese Abenteuer haben natürlich die Kinder zusammengeführt und so entstand eine tolle Freundschaft und Kameradschaft zwischen den verschiedenen Gruppen sowie Jutta und Merle, den beiden besten Freundinnen sowieso.
Der Buchtipp: Eine spannungsgeladene Detektivgeschichte, die sympathisch vermittelt, dass Kinder in der Lage sind in ihrer Freizeit Aufgaben und damit Verantwortung übernehmen können, dabei auch ihnen etwas Anvertrautes schützen und verteidigen können, Liebe für Pflanzen entwickeln können, durch Gemeinschaft und Zusammenhalt stark werden und ihre Standpunkte zu behaupten wissen.
Gewidmet habe ich das Buch, Frau Jutta Hugle, der Leiterin der Verlässlichen Grundschule in Fessenbach und den Kindern, die mich beim Buchprojekt unterstützt haben. Mein Enkel Fynnian hat dann verschiedene Bilder für den Titel und zu den Kapiteln gemalt.
Das Buch ist online als e-book zum Preis von 5,99 € (ISBN-Nummer 978-3-7502-3029-3) und als Taschenbuch zum Preis von 9,99 €, auch im Buchhandel unter der ISBN-Nummer 978-3-752940-74-9 erhältlich.
Pressetext zu den „Kirsch-Krimis“
Vom „Gift-Secco-Mord“ bis zur „schwarzen Katze“
Aktuell im Taschenbuchformat:
Kommissar Kirsch ermittelt im Schwarzwald
Neue Kinder-Detektivgeschichte „Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“
Offenburg. Es gibt einen neuen Kommissar „Kirsch“, der im Schwarzwald ermittelt. Eingesetzt wurde er von der Offenburger Krimi-Autorin, Ursula Hass, die den Kommissar Kirsch schließlich erfunden hat und ihn im fiktiven Örtchen „Wiesenbach“ seine gar nicht „gängigen“ Mordfälle ermitteln lässt. In der „Kirsch-Reihe“ gibt es bereits auch die Vorgänger „Kirsch und der Gift-Secco“ sowie „Kirsch und der Ring der Keltengöttin“, die nun alle drei mit „Kirsch und der Eisleiche“ auf einen Schlag herausgebracht wurden. Neu hinzugekommen ist 2020 „Kirsch und die schwarze Katze“. Obwohl jeder Krimi eine eigene Handlung hat, spielt doch eine Protagonistin aus dem „Gift-Secco-Fall“ immer noch eine Rolle, denn „ad acta“ legen konnte Kirsch diesen Fall eben noch nicht ganz. Die Krimis bieten daher beste Unterhaltung und Spannung, da Kirsch und seine beiden Assistenten, Helen und Eugen, auch schon mal eine falsche Fährte aufnehmen. Unterstützt wird der Kommissar auch noch von Huber und Drechsler, den zwei Kommissaren aus der nahen Stadt, die gerade beim Krimi „Kirsch und die Eisleiche“ in eine wilde „Hexen-Verfolgungsjagd“ mündet. Dieser Krimi spielt mitten in der Hochzeit der schwäbisch-alemannischen Fasnacht und Hexen, Spättle, und urige Fasnachtsgeister entführen den Kommissar in dunkle Welten. Entführt werden die Leser auf jeden Fall auf eine Reise in den Schwarzwald, denn die Handlungen spielen jeweils von Baden-Baden im Norden bis an den Hochrhein im Süden und sogar manchmal auch darüber hinaus. Angeführt vom schnauzbärtigen Kommissar Kirsch erleben die Leser skurrile Mordfälle, spektakuläre Ermittlungen, aber auch eine sympathische und humorvolle Handlung, die Lust und Laune auf den Schwarzwald und seine Menschen macht. Und für „Kirsch“ ist seine Welt auch wieder in Ordnung, wenn ihm seine Frau Moni wieder seine Leibspeisen serviert. Und mit dem neuen Krimi „Kirsch und die schwarze Katze“, die auch wieder von den Menschen und insbesondere von den Tieren im Schwarzwälder Wiesenbach handelt. Die Tiere wirbeln viel Staub auf, denn eine Mäzenin will partout ihre vielen Tier-Lieblinge behalten und so kommen auch das Tier-Organisationen ins Spiel. Ob da alles mit rechten Dingen zugeht, bezweifelt zumindest Kommissar Kirsch auch nach dem Tod der alten Mäzenin. Unterstützung erhält er von der Hobby-Detektivin und ehemaligen Schauspielerin, Bella Weigand. Bis alle rätselhaften Mordfälle endlich geklärt sind, hat Kommissar Kirsch wieder alle Hände voll zu tun.
Vom Krimi zur Kinder-Detektivgeschichte kam die Autorin über die Hubert-Burda-Grundschule, die mit ihrem Tomatenprojekt alle angesteckt hat und somit diese Geschichte entstanden ist. „Tomaten-Paule“ hat den Auftrag den mexikanischen Tomatenbaum zu klauen. Doch dass dies nicht so einfach ist, stellt er bald fest, denn Jutta, Merle, Oskar und die Superkrallen sowie Philipp mit dem Club der schwarzen Ritter kommen ihm ganz schön in die Quere. Einige spannende Abenteuer sind zu bestehen bis endlich der mexikanische Tomatenbaum in Sicherheit ist. Und dabei sind aber die Kinder die Gewinner, denn sie haben durch Gemeinschaft und Zusammenhalt bewiesen, dass sie stark und mutig ihren Weg gehen können.
Die Krimis und die Kinder-Detektivgeschichte sind als Taschenbuch und E-Book sowohl im Online-Handel (Amazon, Weltbild, Thalia, Hugendubel u.a.) erhältlich, können aber auch bei Buchhandlungen mit den ISBN-Nummern oder bei der Autorin erworben werden.
Kontakt: Ursula Hass, Offenburg, Am Winzerkeller 3, Tel. 0781/36125 Hass.u@t-online.de
„DAS ZAUBERSCHLÖSSCHEN“
Einem Geheimnis auf der Spur
wird schließlich entdeckt und die schöne Ferienzeit mit sagenhaften Ausflügen regt die Fantasie der Kinder ebenfalls an. Es bleibt einfach spannend bis zum Schluss, bis endlich der große Tag für Jutta kommt, und auch ihre Mutter ihre Tochter mit großer Freude in die Arme schließen kann. Jutta, ihre beste Freundin Merle und ihre Cousine Adelheid, sind inzwischen mit Oskar und den
Superkrallen sowie Philipp und dem Club der schwarzen Ritter, dicke Freunde geworden. Mit dazu beigetragen, hat auch das gemeinsam bestandene Abenteuer beim Diebstahl des mexikanischen Tomatenbaums. Diesmal sind es die Sommerferien, die die Kinder vergnüglich stimmen, denn nun
können sie sich jeden Tag zu Spiel und Spaß treffen. Auf dem Spielplatz ist immer was los, da wird gesägt und gehämmert, denn die Jungs bauen an ihrem windschiefen Häuschen. Auch die Mädchen bauen zunächst begeistert mit. Doch dann gibt es einen seltsamen Dieb im Schulgarten. Dass Jutta
und ihre Freunde diesen Dieb fangen wollen, versteht sich von selbst, denn ihre Spürnasen sind wieder einmal geweckt. Auf dem Weg in das gruselige Wäldchen entdeckt Jutta ihr geheimnisvolles "Zauberschlösschen". Doch eines verstehen die Jungs, aber auch Merle und Adelheid gar nicht,
dass Jutta von diesem Zauberschlösschen so magisch angezogen wird, wo doch der Abenteuerspielplatz so viel mehr bietet. Sie glauben nun tatsächlich, dass Jutta Gespenster sieht, weil sie von einem kleinen Jungen und seiner Großmutter erzählt, die den Freunden aber verborgen
bleiben. Nur Juttas Augen und ihrer empfindsamen Seele zeigen sich der kleine Junge und seine Großmutter und erzählen ihrer Freundin Jutta ihr berührendes Schicksal in der „Nazi-Zeit“. Aber auch die Büchereileiterin, Frau Merklinger, kennt die Geschichte des Zauberschlösschens. Nun wird
Jutta aktiv, denn sie möchte dem Jungen und der Großmutter helfen, dass die Familie, die in dieserZeit voneinander getrennt wurde, wieder zueinander findet, auch wenn Jutta weiß, dass der kleine Junge und seine Großmutter nun schon lange tot sind. Doch eines ist Jutta wichtig, dass ihr
„Zauberschlösschen“ wieder aus dem Dornröschenschlaf erweckt wird. Mit ihrem Mut und Ihrer Beharrlichkeit kann sie schließlich das Geheimnis um das Zauberschlösschen und seiner „mysteriösen“ Bewohner lüften und zu einem guten Ende führen. Ein Buch mit dem Titel „Eineverlorene Kindheit“ und ein Brief an eine amerikanische Schriftstellerin spielen ebenfalls eine Rolle. Auch der Dieb im Schulgarten wird schließlich entdeckt und die schöne Ferienzeit mit sagenhaften Ausflügen regt die Fantasie der Kinder ebenfalls an. Es bleibt einfach spannend bis zum Schluss, bis endlich der ganz große Tag für Jutta kommt,. Und auch ihre Mutter ihre Tochter mit großer Freude in die Arme schließen kann.
Es sind vielfältige Geschichten, die im Buch zutage treten. Jutta und ihre Freunde
haben viel Spaß miteinander, denn das Leben auf einem Spielplatz ist einfach
spannend, kommunikativ und sozial prägend, ob sie nun den Dieb im Schulgarten finden oder die jungen Dachse bei Förster Walter kennenlernen. Ein so empfindsames und abenteuerliches Mädchen, wie Jutta, ist von diesem
geheimnisvollen Zauber des „verwunschenen Schlösschens“ so fasziniert, dass sie
es immer wieder an diesen magischen Ort zieht, denn sie hat schließlich eine
Mission zu erfüllen. Auch in diesem Buch wird einfühlsam aufgezeigt, dass Kinder durchaus in der Lage sind, das Leben und die Art der anderen zu respektieren wissen, dass sie ihre Standpunkte, auch gegen Erwachsene, verteidigen und ein Geheimnis, gegen alle Widrigkeiten, bewahren können.
