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Mein Lädele

Als die Idee geboren wurde, in der Garage ein
Buchlädle einzurichten, da dachte ich zuerst
an meine Bücher, die immerhin auch schon
stattlich an der Zahl sind, wenn man bedenkt,
dass ich erst 2016 mit dem Schreiben
begonnen habe. Zuerst entstand „Kirsch und
der Gift-Secco“, dann „Kirsch und der Ring
der Keltengöttin“, den dritten Krimi nannte
ich „Kirsch und die Eisleiche“ und schließlich
wurde der vierte auch dann 2019 geschrieben
und 2020 vorgestellt: Kirsch und die schwarze
Katze.
Im Jahr 2019 kam noch das historische Buch
„Offenburg und die Ortenau – Geschichte in
Geschichten“ hinzu.
Und nicht zu vergessen, dass ich mich auch
noch einem neuen Genre zuwandte, einer
Kinder-Detektivgeschichte, mit dem Titel
„Wer klaut schon einen mexikanischen
Tomatenbaum“.
Aber die Palette ist noch nicht beendet, denn
natürlich werden die Krimis fortgesetzt, und
auch eine weitere Kinder-Detektivgeschichte
ist schon in Bearbeitung.
Als Mitautorin habe ich auch Alfons End mit
seiner Zell-Weierbacher Chronik unterstützt.


So erfüllt es mich doch mit großem Stolz,
dass ich im Lädle nun auch noch weitere
Bücher und CD’s von Autor*innen des
AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass®
aufnehmen konnte.

Die Kooperation mit dem AutorenNetzwerk
Ortenau-Elsass war geboren und wird nun
im Lädle weitere Fortschritte machen.

Das neue Dream-Team „Wortreich, Schnoog
und Blaue Stunde“ haben zueinander
gefunden
Geglückter Start für die Kooperation zwischen
dem Verlag „Edition Blaue Stunde“ von Karin
Jäckel (AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass®),
Gerd Birsner und seinem SCHNOOG
textbildton-Studio“, sowie dem „Kirsch-
Atelier Wortreich“ der Autorin Ursula Hass in
Offenburg-Fessenbach
Offenburg-Fessenbach. Die Sonne schien und
am 14. Oktober, zur Zeit der Frankfurter
Buchmesse, wurde just die Kooperation
zwischen dem neuen Verlag „Edition Blaue
Stunde“ von Autorin und Journalistin Karin
Jäckel, sowie Gründerin und Leiterin des
AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass®, Gerd
Birsner mit seinem SCHNOOG textbildton-
Studio und der Autorin Ursula Hass in ihrem
neuerstandenen Kirsch-Atelier Wortreich in
Offenburg-Fessenbach besiegelt. So haben
nun das AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass®,
das Schnoog-Räckorts-Label und das Kirsch-
Atelier Wortreich eine gemeinsame Lücke im
Angebot für regionale Wortkünstler/innen
geschaffen, wie Karin Jäckel betonte, die auch
gleichzeitig auf das erste Gemeinschaftswerk
der Mitglieder des AutorenNetzwerks
verwies. Ende Oktober wird das in ihrem
neugegründeten Verlag Edition Blaue Stunde
erschienene Buch auf den Markt kommen.
Zusammengefasst ist im ersten
Gemeinschaftswerk unter dem Titel „Corona
Decamerone“ eine Textsammlung

der Autor/innen des Netzwerks Ortenau-
Elsass®, wobei sich nahezu fast alle 50
Mitglieder des Netzwerks mit mindestens
einem Beitrag in Lyrik oder Prosa beteiligt

haben. In ihrem Verlag, 2018 gegründet, wird
Belletristik veröffentlicht, wobei es nicht nur
eigene, ausgewählte Werke sind, sondern
auch Werke von Wortkünstler/innen aus der
Region, die sie mit ihrer Literaturagentur
AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass® vertritt
und auch zu gemeinsamen Auftritten führt.
Der gesellige Tausendsassa Gerd Birsner hat
nicht nur gleich seine unter dem „Schnoog-
Räckorts-Label“ neuherausgebrachte CD
vorgestellt, sondern auch noch die Gitarre
mitgebracht und seinen „Badischen Himmel“
präsentiert, der an diesem Tag nie blauer
schien. Weit über 1.000 Titel sind bei der
GEMA gelistet, so Gerd Birsner, der auch
immerhin jahrelang für den seinerzeitigen
SDR in der Kabarettsendung „Blitzableiter“
allwöchentlich einen Kabarettsong getextet,
komponiert, arrangiert und produziert hat.
„Dabei lernt man schnelles Schaffen“, so Gerd
Birsner und lacht, denn vor allem sind es die
regionalen Hits, wie „Wenn de Babbe in de
Schlabbe in de Rappe dabbe dut“ oder den
„Schnoogeblues“ die für Frohsinn sorgen.
Und so gehört Gerd Birsner schon zum
musikalischen Inventar des
AutorenNetzwerks und mischt garantiert jede
Veranstaltung mit seinen Liedern und Texten
auf. So wurden die kleinen Perlen des
„Blitzableiters“ wieder aufpoliert und zum
Glänzen gebracht. Die Autorin Ursula Hass,

viele Jahre lang Pressefrau der Messe
Offenburg-Ortenau, hat mit dem Schreiben
ihrer Krimis 2016 begonnen und auf einen
Schlag den schnauzbärtigen Kommissar Kirsch
2019 in der Ortenau ermitteln lassen. So ist
der Kommissar bei „Kirsch und der Gift-
Secco“, „Kirsch und der Ring der
Keltengöttin“, Kirsch und die Eisleiche“ sowie
„Kirsch und die schwarze Katze“ den Tätern
auf der Spur. Das historische Buch

„Offenburg und die Ortenau“ gehört
ebenfalls zu ihrem Repertoire und neu
hinzugekommen ist noch eine Kinder-
Detektivgeschichte mit dem Titel „Wer klaut
schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“,
die nun alle in ihrem Buch- und Kunschtlädle
präsentiert werden, das sie immer am ersten
Mittwoch im Monat ab November für die
kleinen und großen Leser/innen in ihrer
umgebauten Garage, dem „Kirsch-Atelier
Wortreich“ (OG-Fessenbach, Am Winzerkeller
5) oder auf Anfrage, öffnet. Hier darf
geschmökert werden, denn auch die Autoren
des AutorenNetzwerks sind hier, dank der
Kooperation, mit ihren Neuerscheinungen
vertreten und natürlich liegen auch die CDs
der Musik-Autoren aus. Außerdem kann
signiert werden und vielleicht wollen auch die
Leser/innen wissen, wie Moni, die Ehefrau
das Lieblingsessen von Kirsch, den
Sauerbraten, zubereitet, denn Kirsch ist ein
Genussmensch und vielleicht gibt es dazu
auch, wenn gewünscht, kurze Leseproben der
Autorin aus ihren Büchern.

Weitere Informationen: Ursula Hass, hass.u@t-
online.de oder Handy 0170/2175278

Déjà vue mit dem „Corona-Buch“ des
AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass®
Über 40 Autor*innen berichten von ihren
Erlebnissen mit dem Corona-Virus


Von Ursula Haß (uh)


Offenburg/Oberkirch. Abgeriegelt vom
Lebensalltag, sei es privat, beruflich oder
gesellschaftlich, so erlebten auch die
Autor*innen des AutorenNetzwerks
Ortenau-Elsass® die Zeit in den Monaten
des härtesten Corona-Lockdowns, von
März bis Juli 2020. In dieser Zeit entstand
durch Karin Jäckel, der Gründerin und
Leiterin des AutorenNetzwerkes die Idee,
Tagebuchgeschichten über das Erlebte mit
der Pandemie, niederzuschreiben. Es kam
eine stattliche Anzahl von nahezu 50
Texten zusammen. Sie beleuchten auf
unterschiedliche Weise die gesamte
Tragweite der über die Weltgemeinschaft
hereingebrochenen Virus-Pandemie. So
entstand eine bunte, lebensechte
Sammlung aus Anekdoten, Kurznovellen,
Impressionen und Reflexionen, Gedichten
und Liedern. „Nichts geht mehr?“, galt
daher nicht für die Autor*innen, deren
Veranstaltungen nun monatelang schon
dem „Corona-Virus“ zum Opfer fielen. Aus
den Tagebucheinträgen, den Geschichten,
Gedichten und Liedern entstand daraufhin
dann auch ein Buch, das sicherlich
seinesgleichen sucht: Das Corona-
Decamerone, das von Karin Jäckel,
Gründerin des Netzwerkes, selbst Autorin
und Verlegerin des Verlags Edition Blaue
Stunde, in ihrem Verlag herausgebracht,
und nun im November der Öffentlichkeit
präsentiert wurde. Es sind zum Teil sehr
nachdenkliche Geschichten, aber auch
lustige wie „Vom Niesen und Genießen“,
„Hurra, hurra der Lenz ist da“ oder „Katzen
brauchen keinen Mundschutz“ u.v.a. Ob
mit Humor, emotional oder satirisch-
spitzfindig, ob skeptisch zweifelnd oder
zart und nachdrücklich wird diese Zeit, die
uns alle bewegte und immer noch bewegt,

und die wir so nicht kannten, abgesehen
von den älteren Bürger*innen mit ihren
Kriegserfahrungen, geschildert. Vielleicht
erinnern wir uns dann in ein paar Jahren an
unser Osterfest, das wir alleine, ohne
Familie, verbringen mussten oder an viele
andere Veranstaltungen, die wir nicht
genießen konnten. Sicherlich werden wir
auch die Corona-Erweiterung unseres
Wortschaftes niemals mehr vergessen.
Kannten wir je solche Worte, wie
„systemrelevant“, oder wäre es uns je
eingefallen, mal einen „Mund- und
Nasenschutz“ zu tragen, wie es in Asien
üblich ist. „Die Kurve flach halten“ gehörte
für uns eher in die Autowelt.
„Infektionsketten“ oder
„Herdenimmunität“ waren uns vielleicht
geläufiger durch aufgetretene Tierseuchen.
Eine „Kontaktbeschränkung“ in der Familie
oder im Beruf wäre für uns nie in Betracht
gekommen. „Mindestabstandsgebote“
waren uns ebenfalls fremd, wie auch die
„Ausgehverbote“, die uns vielleicht von
unseren Eltern oder Großeltern als
Nachkriegserlebnisse erzählt wurden. Und
was sind bitteschön, „Hygiene-Demos“
oder „Querdenker-Demos“! Ob sich nun
diese Begriffe in unseren Alltag
einschleichen werden, wird die Zukunft
zeigen. Doch es gibt auch Lichtblicke in der
Pandemie und diese kleinen stillen,
poetischen Geschichten, geschrieben auch
von und mit den elsässischen Kolleg*innen,
berühren ebenfalls. Auf jeden Fall ist es
sehr lesenswert, gerade auch durch seine
Vielfalt, dieses neue Buch des Verlags
„Edition Blaue Stunde“ von Karin Jäckel,
unter dem Titel „Corona-Decamerone“,
herausgebracht, und für 18,95 Euro im
Verlag und im Buchhandel erhältlich.
Weitere Infos unter www.edition-blaue-stunde.com

Déjà vue mit dem „Corona-Buch“ des
AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass®
Drei Fessenbacher Autoren erzählen mit
weiteren 40 AutorInnen ihre „Corona-
Erlebnisse“


Von Ursula Haß (uh)


Offenburg-Fessenbach. Monatelang fielen
geplante Veranstaltungen dem „Corona-
Virus“ zum Opfer. Die Zeit stand still, doch
nicht ganz für die AutorInnen des Autoren
Netzwerks Ortenau-Elsass®. Denn in dieser
Zeit wurde auch Tagebuch geführt und so
war sehr bald schon die Idee geboren, ein
„Corona-Decamerone“ in Buchform
herzustellen. Karin Jäckel, Gründerin des
Netzwerkes, selbst Autorin und Verlegerin
des Verlags Edition Blaue Stunde, setzte die
Idee dann in die Tat um und alle
AutorInnen und LiedermacherInnen
brachten ihre Gedanken und Erlebnisse in
ihre Geschichten ein. Auch drei
Fessenbacher AutorInnen, Margot Müller,
Ursula Haß und Ludwig Hillenbrand, immer
noch ein Fessenbacher im Herzen, der
jedoch schon lange die „Lohrer Luft“
schnuppert, haben ihren Beitrag geleistet.
Und so entstand eine bunte, lebensechte
Sammlung aus Anekdoten, Kurznovellen,
Geschichten, Impressionen und
Reflexionen der über 40 teilnehmenden
AutorInnen aus der gesamten Ortenau und
dem Elsass. Und daraus ist jetzt ein
beeindruckendes Buch geworden, das es so
nicht mehr geben wird. Vielleicht erinnern
wir uns dann in ein paar Jahren wieder an
diese Zeit und an die Corona-Erweiterung
unseres Wortschatzes, an Worte wie
„systemrelevant“, „Mund- und
Nasenschutz“, „Die Kurve flach halten“,
„Infektionsketten“, „Herdenimmunität“,
„Kontaktbeschränkungen“,
„Mindestabstandsgebote“ oder gar
„Ausgehverbote“ und „Hygiene-Demos“.
Aber es gibt auch Lichtblicke in der
Pandemie und diese kleinen stillen,
poetischen Geschichten, geschrieben auch

von und mit den elsässischen KollegInnen,
berühren ebenso. Dieses neue Buch des
Verlags „Edition Blaue Stunde“ unter dem
Titel „Corona-Decamerone“ gibt es mit
weiteren Büchern am Mittwoch, 4.
November und 2. Dezember jeweils von 14
bis 16 Uhr im Kirsch-Atelier der Autorin
Ursula Haß in Offenburg-Fessenbach.
Corona-Verordnungen und Abstandsregeln
sind einzuhalten. Weitere Infos oder
Anfragen sind unter hass.u@t-online.de
oder unter 0170/2175278 sowie unter
www.edition-blaue-stunde.com zu
erhalten.

 

Das Fessenbacher Buchlädele öffnet am
Mittwoch, 6. April 2022 wieder von 14 bis
16.30 Uhr Am Winzerkeller 5 (Garage)

Neuer Mystery-Krimi „Das Grandhotel“ der
Offenburger Autorin Ursula S. Hass wird am 6.
April 2022 vorgestellt
Schmökerstunde mit den Büchen der Autoren
des AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass® – auch
Osterangebote stehen bereit.
Offenburg-Fessenbach. Das Fessenbächer
Buchlädele der Autorin Ursula S. Hass öffnet
wieder am Mittwoch, 6. April 2022, von 14 bis
16.30 Uhr in der Garage Am Winzerkeller 5.
Vorgestellt wird hierbei auch der neue Krimi
der Autorin, der diesmal nicht mit Kommissar
Kirsch im Schwarzwald spielt, sondern im
Grandhotel in Davos in der Schweiz. Neben
den fünf bekannten Kirsch-Krimis soll es auch
künftig eine neue Mystery-Krimi-Reihe der
Autorin geben. Im neuen Krimi mit dem
vielversprechenden Titel „Das Grandhotel“
wird von einem amerikanischen Ölmillionär zu
einer Erlebnisreise in die Vergangenheit
eingeladen. Der Aufenthalt im Grandhotel
dient nur dazu, einen 10 Jahre zurückliegenden
Mord an einem Ölfahrer aufzuklären. Im
Grandhotel findet sich eine illustre
Gesellschaft, 16 Damen und Herren, ein. Doch
nicht nur dieser alte Mordfall spielt eine Rolle,
denn es geschehen natürlich noch weitere
spektakuläre Morde im geheimnisvollen
Grandhotel. Es ist ein spannender Krimi, bei
dem Wahrheitsfindung und Verrat im
Vordergrund stehen, und aus dem die Autorin
ein Kapitel am 6. April vorliest. Nicht zu
vergessen sind auch die abendlichen, erlesenen
Dinner, vom Koch meisterhaft zubereitet, die
den Gästen Genuss pur bieten. Doch nicht nur
den Gefahren von weiteren Mordfällen sind die
Gäste ausgesetzt, auch die Natur spielt
verrückt. Schneemassen und Gerölllawinen
machen kein Entkommen aus diesem
merkwürdigen Grandhotel und aus Davos
möglich. Spannung, Nervenkitzel, aber auch
Unterhaltung sind garantiert. Eine weitere
Kinder-Detektivgeschichte der Autorin, „Das
Zauberschlösschen“, wird auch demnächst
vorgestellt. Ebenfalls sind die Autoren des
AutorenNetzwerks Ortenau-Elsaß ® mit
zahlreichen Büchern und CD’s im Buchlädele

vertreten. Das Spektrum reicht vom Roman bis
zum Sachbuch, von Krimis bis zu historischen
Werken. Auch Kinderbücher und spezielle
Oster-Angebote stehen zur Auswahl am
Mittwoch, 6. April, von 14 bis 16.30 Uhr in der
„Ostergeschmückten Garage“ bereit. Auf einen
regen Besuch freuen sich die Autorin sowie
Karin Jäckel, Gründerin und Leiterin des
AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass®.

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© 2023 Robert Lehmann. Erstellt mit Wix.com.

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