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„Offenburg und die Ortenau – Geschichte in Geschichten“ – ein neues Buch mit nahezu 50 Geschichten über Maler und Schriftsteller, über Erfinder und Entdecker,  über Bauwerke,  Schlösser und Ruinen unserer Heimat  von Ursula S. Hass

Offenburg. Das Buch „Offenburg und die Ortenau – Geschichte in Geschichten“ entführt die Leser in eine jahrhundertealte und geschichtsträchtige Historie. Es ist eine Zeitreise durch die Vergangenheit von Offenburg und der Ortenau. Es sind nahezu 50 Geschichten aus verschiedenen Jahrhunderten, überliefert von Chronisten, aber auch neu erzählt und geschrieben und von der Autorin zusammengestellt. So war es auch ein Anliegen von der Autorin, dass diese Geschichten nicht verloren gehen sollten, und somit in Buchform erscheinen sollten. Begonnen wurde bereits im Jahr 2011, da waren zunächst mal die Fessenbacher Geschichten dran. Danach erfolgten auch die Offenburger Geschichten, aber auch Geschichten aus dem Umland, die irgendwie aber auch in Verbindung mit Offenburg standen. Nun liegt es also vor, das Buch „Offenburg und die Ortenau – Geschichte in Geschichten“.

Rund 50 Geschichten sind enthalten, Geschichten über Revolutionäre, wie Franz Volk und Karl Heinrich Schaible oder über Gotter Nes und die mutigen Offenburger Frauen, die dem Hexenwahn getrotzt  und ihn schließlich somit auch beendet haben. Aber auch der Erfinder der Drehstrommaschine, Friedrich Haselwander, der um den Gewinn seiner bahnbrechenden Erfindung gebracht wurde, ist darin verewigt. Aber auch Geschichten über bekannte Maler, wie Eugen Falk-Breitenbach, August Litterst, und von ihm gibt es auch ganz besonders  schöne Reblandbilder aus Durbach, Rammersweier, Zell-Weierbach und Fessenbach. Natürlich kommt auch Ortenberg besonders gut weg, schon mit seiner Burg auf dem Titelbild und der Geschichte des Schlosses. Auch der Fessenbacher Maler,  Lothar von Seebach, oder die Malerfamilie Henselmann werden portraitiert, wie auch Beiträge über den Volksschriftsteller des 19. Jahrhunderts, Heinrich Hansjakob oder über Grimmelshausen, der in seinem Simplizissimus die Gräueltaten des Dreißigjährigen Krieges schilderte und hier bei uns in der Ortenau, auf der Moos, in Oberkirch, Renchen und in Offenburg lebte. Aber auch Goethe und seine Jugendliebe zu Friederike Brion werden präsentiert und Scheffels missglückte Brautwerbung im Offenburger Stadtwald macht die Liebesgeschichten dann allerdings komplett.

 Aber auch Bauwerke, Schlösser und Ruinen werden dargestellt. Natürlich haben mich auch besonders die „Kämpfernaturen“ interessiert. Wenn man bedenkt, dass Tulla 20 Jahre warten musste bis sein Rheinbegradigungskonzept aufging und dies nicht mit Frankreich, sondern mit Bayern. Denn damals war die Kurpfalz bayerisch, aber auch die Kinzig und weitere Nebenflüsse hatte Tulla mit seinen Begradigungen beglückt, auch wenn man heute eher wieder auf einen mäandernden Fluss blicken will. Aber die Rheinbegradigung muss einfach hocheingeschätzt werden, denn die Schifffahrt profitierte genauso wie die Landbesitzer, denn immerhin wurden 60.000 ha fruchtbaren Boden gewonnen. Auch die Gesundheit der Rheinbewohner war nicht mehr so gefährdet wie durch die vielen Flussauen, die Seuchen verbreitet haben.

 Interessant sind auch die geschichtlichen Beziehungen zwischen Straßburg, Offenburg und der Ortenau. Denn im Schatten von Straßburg konnte Offenburg nie so groß werden, wie Freiburg, das  Colmar als Gegenüber hatte. Natürlich wird auch das Schulwesen beleuchtet, aber auch die früheren Badeanstalten, bekannte Häuser, wie das Haus Battiany oder auch die Gastronomie mit dem Leiter Fidele aus Fessenbach unter die Lupe genommen.  Dass damals selbst bei Großherzogs Geburtstag, sollte er auf einen Freitag fallen, nicht gefeiert wurde, weil es schließlich der Todestag von Jesus Christus war, zeigt auch die damaligen Wertevorstellungen und  die herrschende Frömmigkeit auf. Ein großes Kapitel ist auch der Fasnacht gewidmet, sowohl der Bohneburger  mit Prinz Carneval als auch der späteren Schwäbisch-alemannischen. Und auch die Badische Revolution, mit den Offenburger Revolutionären, Franz Volk und Karl Heinrich Schaible, die in Geschichten dargestellt werden, berühren auch noch heute.

Die Menschen und ihre Schicksale, die geschildert werden, bewegen ebenso wie die stummen steinernen Zeitzeugen, so die Offenburger Stadtmauer oder die Brunnen und Städtbächlein. Auf eine Geschichte soll noch besonders hingewiesen werden, auf das „unterirdische Offenburg“. Es mutet wie ein Märchen an, soll auch eventuell ein Märchen gewesen sein, diese Erkundungsfahrt durch das unterirdische Offenburg. Aber das steht nirgends geschrieben und vielleicht regt diese Geschichte auch an, darüber weiter zu forschen. Denn das Buch soll auch Anregungen geben, sich mit der Geschichte und den Geschichten zu befassen.

 

Kirsch und der Gift-Secco

Was passiert, wenn in einem kleinen Schwarzwaldstädtchen plötzlich Wandschmierereien an der Winzergenossenschaft auftreten? Die Aufregung ist natürlich groß und Kommissar Kirsch muss sich darum kümmern.  Die Goldene Weinprobe steht an und Bürgermeister Wohlgemuth, der seine Fäden überall spinnt, besteht darauf, dass Kirsch anwesend ist. Als hätte es der Bürgermeister geahnt, es geschieht ein Mord, just an dem smarten Polizeipräsidenten, der anscheinend mit einem "Gift-Secco" getötet wird. Die Welt in Wiesenbach gerät in Unordnung und es kommt zu Irrungen und Wirrungen. Es bleibt spannend bis zum Schluss...

 

Kirsch und der Ring der Keltengöttin

Auf einem schlossähnlichen Landgut wird der Ring der Keltengöttin Brighid einem elitären Publikum präsentiert. Doch während dieses Tea-Dinners wird der Ring gestohlen, quasi unter den Augen des Gesetzes, denn auch der Schwarzwälder Kommissar Kirsch war eingeladen. Aber Kirsch muss nicht nur den Ring wiederfinden, auch der erste Mord an Linette, dem Hausmädchen, ist aufzuklären. Und auch die Eigentümer des Landgutes verhalten sich mehr als mysteriös und natürlich sind weitere Morde angesagt. Kirschs Ermittlungen führen auch in die Schweiz und nach Frankreich und so wird auch Kirsch das Opfer von Entführern...

Kirsch und die Eisleiche

Auch der neue Fall wird spannungsgeladen sein, zumal die Geschichte auch in der Fasnachtszeit spielt. Da treten die gefährlichsten Gestalten, wie Hexen, Teufel, Moorgeister, aber auch Hansele und Spättle, auf.
Ein kleiner  Junge wird tot aufgefunden, seine Mutter bleibt verschwunden und sein Vater, ein Bankdirektor, weiß von nichts. Und so ist der Gemütszustand von Kommissar Kirsch nicht der Beste. Viele Fragen tauchen auf und eine Verfolgungsjagd beim "Hexenfraß" sowie ein unerwarteter Geldsegen bringen das Fass zum Überlaufen..

Kirsch und die schwarze Katze

In einem gelben Häuschen am Rande von Wiesenbach wohnt eine ältere Dame, Anna  Metzger, die sehr wohlhabend ist. Zusammen mit ihrem Neffen bewohnt sie das Haus mit vielen Katzen und Hunden. Die tierliebe Mäzenin von Wiesenbach hat sich auch das Wohlwollen von Bürgermeister Wohlgemuth erworben, da sie Wiesenbach einen beträchtlichen Nachlass nach ihrem Tod vermachen will. Die vielen Tiere rund um Haus ärgern natürlich immer wieder die Nachbarn. Doch Anna Metzger will keines der Tiere in ein Tierheim geben, da kann sie auch nicht ihre Freundin Bella Weigand, eine Hobby-Detektivin, umstimmen und schon gar nicht die Tierheimleiterin, die eben auch auf eine Erbschaft hofft. Der plötzliche Tod der alten Dame kommt natürlich Kommissar Kirsch nicht zupass, denn er wirft  viele Rätsel auf. „War es nun Mord oder ein Herzversagen?“, fragt sich Kirsch immer wieder.  Auch das Testament der alten Dame gibt immer wieder Rätsel auf und so bleiben  weitere Morde nicht aus. Doch ein schwarzes Kästchen, bestens gehütet vom Notar, enthüllt schließlich das Geheimnis der Anna M. Auch für Bürgermeister Wohlgemuth stehen schwere Tage an, er muss sogar um seine Wiederwahl bangen und der Kommissar kommt ebenfalls gehörig in die Bredouille. Seine Frau Moni  muss  ihm auch immer wieder seine Lieblingsessen servieren. Irrungen und Wirrungen sind bei Kirsch nicht ausgeschlossen und so bietet auch dieser Kirsch-Krimi wieder viel Spannung bei einem Thema, wo es eigentlich um das Wohl der Tiere geht. Und eine alte Bekannte aus den Kirsch-Krimis, Isa Burger, löst auch einige Rätsel auf.

Neu: Die Kinder-Detektivgeschichte im Taschenbuchformat:

„Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“

Mutig, unerschrocken und gemeinsam verteidigen die Schüler Jutta, Merle, Oskar und die Superkrallen sowie Philipp und der Club der schwarzen Ritter den mexikanischen Tomatenbaum

Von Ursula S. Hass

Offenburg-Fessenbach. Als die Autorin Ursula S. Hass im Jahr 2016 mit ihren ersten „Kirsch-Krimis“ begonnen und diese im Jahr 2019 auch alle vier veröffentlicht hat, war eigentlich noch keine Kinder-Detektivgeschichte eingeplant. Diese entstand durch das Tomatenprojekt der Hubert-Burda-Grundschule in Fessenbach, ebenfalls im Jahr 2019 initiiert, wo die Autorin, wie übrigens alle in der Schule, Kinder, Lehrer und Eltern, vom „Tomatenvirus“, im besten Sinne des Wortes, infiziert waren. Und so erfand sie die Detektivgeschichte für Kinder mit dem Titel „Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?“. Dass dabei auch der schnauzbärtige Kommissar Kirsch aus dem Schwarzwald auch eine Rolle hat, versteht sich von selbst. Und so beginnt die Geschichte: Es sind Osterferien und die Kinder gehen freiwillig in die Schule, denn ihr Lehrer, Herr Stefan, hat Jutta und Merle, die beiden Schülerinnen der vierten Klasse in der Grundschule in Wiesenbach, gebeten, auf die Tomatensetzlinge aufzupassen und sie während der Ferien zu gießen. Zuerst waren sie davon nicht so begeistert, aber dann sind ihnen die kleinen Pflänzchen mit den komischen Namen, wie „Anna Herrmann“ oder „Harzfeuer“ direkt ans Herz gewachsen. Doch was Jutta und Merle gar nicht ahnen, der mexikanische Tomatenbaum mit seinen wunderbaren Honigtomaten soll geklaut werden. Und so kommt Jutta und Merle der Mann mit einem Hut im Gesicht gar nicht geheuer vor, der an der Schule herumlungert. Jutta und Merle folgen dem Mann und nehmen seine Fährte auf und so müssen die Kinder einige spannende Abenteuer erleben und bestehen bis endlich der Tomatenbaum in Sicherheit ist.  Jutta hat sogar Albträume, aber die vergehen schnell, wenn sie sich am anderen Tag wieder auf dem Spielplatz treffen und ihre Tomatensetzlinge in der Schule besuchen. Inzwischen helfen auch ihre Klassenkameraden Oskar und die Superkrallen und Philipp mit dem Club der schwarzen Ritter mit. Schließlich entdecken sie auch die Geschichte weshalb der mexikanische Tomatenbaum überhaupt gestohlen werden soll, denn in Mexiko hat es ein großes Unwetter gegeben und alle  Früchte des Tomatenbaums sind diesem Unwetter zum Opfer, und damit ins Wasser, gefallen. Und so wird sogar Jutta entführt. Aber Gott sei Dank ist die Polizei mit Kommissar Kirsch gleich zur Stelle und so kann Jutta ihre Mutter bald in die Arme nehmen. Doch Jutta gibt nicht auf und Merle sowie die anderen Klassenkameraden, Oskar und die Superkrallen sowie Philipp und der Club der schwarzen Ritter helfen Jutta und Merle weiter, die auch noch Besuch von ihrer Cousine Adelheid erhält und Ihnen auch noch Neues von ihrer Schule berichten kann. Doch am Schluss wird alles aufgeklärt und Lehrer Stefan kommt endlich auch wieder von seinem Tomatentrip zurück. Dann herrscht eitel Freude, denn das gelungene Tomatenprojekt der Schule wird mit einem tollen Preis, einer Fahrt nach Berlin, belohnt und auch die Tomatenfrüchtchen am Tomatenbaum sowie bei den anderen Setzlingen wachsen weiter in die Höhe und können natürlich auch von den Kindern beim Tomatenfest genascht werden. Diese Abenteuer haben die Kinder zusammengeführt und so entstand eine tolle Freundschaft und Kameradschaft zwischen den verschiedenen Gruppen sowie Jutta und Merle, den beiden besten Freundinnen sowieso.

Der Buchtipp: Eine spannungsgeladene Detektivgeschichte, die sympathisch vermittelt, dass Kinder in der Lage sind in ihrer Freizeit Aufgaben und damit Verantwortung übernehmen können, dabei auch ihnen etwas Anvertrautes schützen und verteidigen können, Liebe für Pflanzen entwickeln können, durch Gemeinschaft und Zusammenhalt stark werden und ihre Standpunkte zu behaupten wissen.  

Gewidmet habe ich das Buch, Frau Jutta Hugle, der Leiterin der Verlässlichen Grundschule in Fessenbach und den Kindern, die mich beim Buchprojekt unterstützt haben. Mein Enkel Fynnian hat dann verschiedene Bilder für den Titel und zu den Kapiteln gemalt.    

Das Buch ist online als e-book zum Preis von 5,99  € (ISBN-Nummer 978-3-7502-3029-3) und als Taschenbuch zum Preis von 9,99 €, auch im Buchhandel unter der ISBN-Nummer 978-3-752940-74-9 erhältlich.

Neuer Kirsch-Krimi


„Von Wölfen und Schafen“
Kirsch, Schwarz und die
Flohmarktlady


Offenburg. Es gibt nun einen
„Doppelten Kirsch-Krimi“, denn
der neue, fünfte Krimi aus der
Kirsch-Serie hat es mit 672 Seiten
nun zu einer beachtlichen Größe
geschafft. Aktuell ist er wieder im
Taschenbuchformat 2021 von der
Autorin Ursula S. Hass aus
Offenburg herausgebracht
worden. Der Autorin ist es mit
dem neuen Krimi gelungen, auch
an ihre vorherigen Werke
anzuknüpfen. So spielt der zweite
Krimi „Kirsch und der Ring der
Keltengöttin“ ebenfalls eine Rolle,
zumal die Protagonistin, Elise von
M. nunmehr als „geläuterte“
Galeristin in Erscheinung tritt,
aber den Kommissar wieder ganz
schön an der Nase herumführt.
Diesmal werden die Leser in den
südlichen Schwarzwald, an den
„Balzer Herrgott“ entführt, wo
eine Schauspielerin von Kirsch
ermordet aufgefunden wird. Unter
der Mithilfe von Jan Schwarz,
einem Reporters und einer
mysteriösen Flohmarktlady wird
sowohl ein Bilderfälscherring, als
auch das Theaterensemble, vom
Intendanten bis zu den
Schauspielern und dem Regisseur,

unter die Lupe genommen. So gibt
es nicht nur beim einstudierten
Trauerspiel „Kabale und Liebe“
von Schiller jede Menge
Irritationen, Liebe, Lust und
Leidenschaft unter den
Schauspielern, auch Kirsch muss
öfters mit seinen Gefühlen
kämpfen. Ob daher alles einfach
nur „Theater, Theater“, war! Diese
Frage stellt sich der Kommissar
mehr als einmal. So wird auch bei
diesem Krimi, neben den
seltsamen Mordfällen, wieder
Tragisches und Menschliches im
Vordergrund stehen, aber auch
Spannung und Unterhaltung nicht
zu kurz kommen, denn dafür
sorgen schon die Protagonisten,
angefangen von Bella Weigand mit
ihrem Hund Seppi, Moni seine
Frau, sowie Bürgermeister
Wohlgemuth und die Assistenten
Eugen und Helen, wobei sogar
Helen ihre Undercover-Aktion mit
Bravour besteht.


Das Buch kann auch online bei
Amazon, Thalia u.v.a. sowie im
Handel über die ISBN-Nummer
978-3-753160-46-7, und auch als
e-book, wie alle weiteren Kirsch-
Krimis und die Kinder-
Detektivgeschichte, erworben
werden. Weitere Infos bei Ursula
Hass, hass.u@t-online.de und in
ihrem Buchlädele in Offenburg-
Fessenbach.

Weitere Informationen zur
Autorin und ihren Werken
Vom „Gift-Secco, dem Keltenring,
der Eisleiche, bis zur schwarzen
Katze“


Aktuell im Taschenbuchformat:
Kommissar Kirsch ermittelt im
Schwarzwald


Neue Kinder-Detektivgeschichte
2020 „Wer klaut schon einen
mexikanischen Tomatenbaum?“


Offenburg. Es gibt einen neuen
Kommissar „Kirsch“, der im
Schwarzwald ermittelt. Eingesetzt
wurde er von der Offenburger
Krimi-Autorin, Ursula Hass, die
den Kommissar Kirsch schließlich
erfunden hat und ihn im fiktiven
Örtchen „Wiesenbach“ seine gar
nicht „gängigen“ Mordfälle
ermitteln lässt. Neu: Ab 2021 wird
der Kommissar ins Offenburger
Polizeipräsidium versetzt!
In der „Kirsch-Reihe“ gibt es
bereits auch die Vorgänger „Kirsch
und der Gift-Secco“ sowie „Kirsch
und der Ring der Keltengöttin“, die
alle drei mit „Kirsch und der
Eisleiche“ in 2019 auf einen Schlag
herausgebracht wurden. Neu
hinzugekommen ist 2020 „Kirsch
und die schwarze Katze“. Obwohl
jeder Krimi eine eigene Handlung
hat, spielen doch auch die
Protagonisten immer wieder eine
Rolle, denn „ad acta“ legen konnte
Kirsch seine Fälle eben nicht alle.
Die Schwarzwald-Krimis bieten

daher beste Unterhaltung und
Spannung, zumal sie landschaftlich
von Baden-Baden im Norden bis
zum Süden an den Hochrhein
reichen. Aber auch das Elsass und
die nahe Schweiz sind in Kirschs
Ermittlungen integriert. Angeführt
vom schnauzbärtigen Kommissar
Kirsch erleben die Leser teils
skurrile aber auch mysteriöse
Mordfälle, spektakuläre
Ermittlungen, aber auch eine
sympathische und humorvolle
Handlung, die Lust und Laune auf
den Schwarzwald und seine
Menschen macht. Und für „Kirsch“
ist seine Welt auch wieder in
Ordnung, wenn ihm seine Frau
Moni seine Leibspeisen serviert.
Mit dem Krimi „Kirsch und die
schwarze Katze“, im Corona-Jahr
2020 herausgebracht, gibt es eine
weitere Geschichte über die
Menschen und Tiere im
Schwarzwald und darüber hinaus.
Ob im Krimi „Kirsch und die
schwarze Katze“ alles mit rechten
Dingen zugeht, bezweifelt
zumindest Kommissar Kirsch, vor
allem auch nach dem
überraschenden Tod der Mäzenin,
die natürlich die Tiere in ihrem
Haus, aber auch sonstwo in der
Welt unterstützt hatte.


Neu: Kinder-Detektivgeschichten


Vom Krimi zur Kinder-
Detektivgeschichte kam die
Autorin über die Hubert-Burda-
Grundschule, wo alle, die Schüler,
Eltern und Lehrer vom

Tomatenprojekt angesteckt
wurden, und somit diese
Detektivgeschichte entstanden ist.
„Tomaten-Paule“ hat den Auftrag
erhalten, den mexikanischen
Tomatenbaum aus der Schule zu
klauen. Dass dies nicht so einfach
ist, stellt er bald fest, denn Jutta,
Merle, Oskar und die Superkrallen
sowie Philipp mit dem Club der
schwarzen Ritter kommen ihm
ganz schön in die Quere und
bringen ihn auch in die Bredouille.
Einige spannende Abenteuer sind
zu bestehen bis endlich der
mexikanische Tomatenbaum in
Sicherheit ist. Doch dabei sind die
Kinder die Gewinner, denn sie
haben durch Gemeinschaft und
Zusammenhalt bewiesen, dass sie
stark und mutig ihren Weg gehen
können.
Die Krimis und die Kinder-Detektivgeschichte
sind als Taschenbuch und E-Book sowohl im
Online-Handel (Amazon, Weltbild, Thalia,
Hugendubel u.a.) erhältlich, können aber auch
bei Buchhandlungen mit den ISBN-Nummern
oder bei der Autorin erworben werden.


Kontakt: Ursula Hass, Offenburg,
Am Winzerkeller 3, Tel.
0781/36125 Hass.u@t-online.de

News:
Am sechsten Krimi wird auch
schon wieder gearbeitet, denn es
gibt eine Leiche am
„Münsterspitz“ in Offenburg-
Fessenbach. Ein Professor wird
ermordet aufgefunden, der
andere ist verschwunden. Wird

der Kommissar das Rätsel um ein
Virus und zwei Professoren
auflösen können?
Auch ein zweites Kinderbuch „Das
Zauberschlösschen“ ist im
Entstehen und es wird sehr
spannend werden, denn es führt
in eine noch nicht ganz vergessene
Vergangenheit.

Exposé
DAS GRANDHOTEL – Doch das Messer sieht man nicht

Von Ursula S. Hass
Eine illustre Gesellschaft wird nach Davos in die Schweiz eingeladen. Es sollte
eine Erlebnisreise für sechzehn Damen und Herren werden. Sponsor dieser
Erlebnisreise in die Vergangenheit ist ein amerikanischer Ölmillionär. Er hat
eine Million Schweizer Franken in Aussicht gestellt, wenn ein alter Mordfall, der
zehn Jahre zurückliegt, aufgeklärt wird. Ein Ölfahrer sollte seinerzeit ermordet
worden sein. Doch weder über den Mordfall noch über den Ölfahrer wurde
jemals berichtet. Eine der Protagonistinnen ist Ulla Sommer, die ihr Gedächtnis
aufgrund eines Autounfalles verloren hat. Sie spürt die Feindseligkeiten, die ihr
von den Gästen entgegengebracht werden. Doch das ist nicht das einzige
Geheimnis, das gelöst werden muss, denn nacheinander werden gleich vier der
Gäste beim abendlichen Dinner ermordet. Undurchsichtig ist auch das Motiv,
weshalb diese Personen mit einem Messer rücklings erstochen werden?
Erlesene Weine und köstliche Speisen werden jeden Abend im Grand Salon zur
Freude der Gäste kredenzt. Doch diese Mischung aus Genuss und Luxus in
diesem altertümlichen Hotel, das auch ein bisschen an Old England erinnert,
kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei diesen Morden vieles vertuscht
und verschwiegen wird. Es gibt nicht nur ein Geheimnis. Auch ein
zurückliegender Fall im Zusammenhang mit dem Ölfahrer-Mord wird dabei
noch aufgedeckt. Es geht um Wahrheitsfindung und Verrat. Doch nicht nur den
Gefahren von weiteren Mordfällen sind die Gäste ausgesetzt, auch die Natur
spielt verrückt. Schneemassen und Gerölllawinen setzen den Gästen ebenfalls
zu, denn sie können dieses Hotel und Davos nicht verlassen. Auch die Polizei
kann nicht sofort eingreifen. Und so bangen die Gäste jeden Abend, welche
Hiobsbotschaft der Hoteldirektor Philippe Laurent wieder überbringen wird?
Was geschieht allabendlich vor jedem Dinner in der Bibliothek? Doch das
Messer sieht man nicht …, denn das Leben schreibt die besten Krimis, weiß die
Krimiautorin Ulla Sommer, die zu recherchieren beginnt, allerdings nicht zur
Freude der Gäste.

 

© 2023 Robert Lehmann. Erstellt mit Wix.com.

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